Werden Sie Sponsor einer historischen Tierschutzklage!

Jeden Tag leiden Millionen von Tieren in der landwirtschaftlichen Haltung unter unmenschlichen Bedingungen. Ein besonders grausames Beispiel ist das Schnabelkürzen von Puten, das trotz eines gesetzlichen Verbots durch Ausnahmegenehmigungen weiterhin in Deutschland praktiziert wird. Dieses Unrecht möchten wir nicht länger hinnehmen!
Als anerkannte Organisation im Verbandsklagerecht haben wir die Möglichkeit, rechtlich gegen diese Missstände vorzugehen. Doch Rechtsstreitigkeiten sind teuer – und die Tierindustrie verfügt über immense finanzielle Mittel, um sich gegen Tierschutzklagen zu verteidigen. Deshalb brauchen wir Ihre Hilfe!
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!
Mit Ihrem Sponsoring helfen Sie uns, den Tieren eine Stimme zu geben und Gerichtsverfahren gegen das illegale Verstümmeln von Puten zu führen. Gemeinsam können wir eine historische Entscheidung für den Tierschutz erwirken und der Tierindustrie Einhalt gebieten.


Die schwarze Färbung des Schnabels zeigt das Absterben des Gewebes. Bei der Laserbehandlung wird das Schnabelgewebe (Hornsubstanz und Knochen) des Oberschnabels zerstört.
Ihre Vorteile als Sponsor
Als Sponsor dieser historischen Tierschutzklage profitieren Sie von:
Logopräsenz auf unseren Kampagnenseiten (Schnabelkürzung und Putenhaltung)
Erwähnung in un serem Magazin mit einer Reichweite engagierter Tierschützer
Social-Media-Promotion, um Ihr Engagement für den Tierschutz sichtbar zu machen
- Auf Wunsch Unterstützersticker für Ihr Geschäftsfenster
Ein historischer Rechtsstreit – Seien Sie dabei!
Unser aktueller Fall gegen das Landratsamt Schwäbisch Hall, das die Genehmigung zur Schnabelkürzung von 9 Millionen Putenküken erteilt hat, ist der erste seiner Art in Deutschland. Noch nie zuvor hat sich eine Organisation systematisch gegen die routinemäßigen Ausnahmegenehmigungen zur Verstümmelung von Tieren gewehrt. Dies ist unsere Chance, ein Grundsatzurteil für den Tierschutz zu erstreiten!
Warum ist das Schnabelkürzen so grausam?
Die Schnabelamputation entspricht anatomisch einer Entfernung der Oberlippe zusammen mit dem Teil des Oberkieferknochens, der den Schneidezähnen als Haltungsapparat dient. Dies würde beim Menschen nicht ohne Narkose und anschließender Schmerzbehandlung durchgeführt werden und würde selbstverständlich auch bei uns zu langfristigem Leiden führen.
Es beeinträchtigt das natürliche Verhalten der Tiere, denn der Schnabel ist ein wichtiges Sinnesorgan, in dessen Spitze viele Nervenenden sitzen.
Es ist eine symptomatische Maßnahme für schlechte Haltungsbedingungen – die Tiere werden dem Haltungssystem angepasst, anstatt auf ihre Bedürfnisse einzugehen.

