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NEWS von Menschen für Tierrechte

Internationaler Tag zur Abschaffung der Tierversuche – Gemeinsam Flagge zeigen gegen Tierversuche

2023-04-20 16:53

Stuttgart, 21.04.2023 – Anlässlich des Internationalen Tages zur Abschaffung der Tierversuche am 24. April 2023 ruft der Verein Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg dazu auf, gemeinsam ein starkes Statement gegen Tierversuche zu setzen. Der Tierrechtsverein stellt hierfür Plakate zum kostenlosen Download bereit.

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Klaus Mack wirbt in ,,Zur Sache Baden-Württemberg“ für die Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht – Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V. fordert ein Wolfsmanagement auf Basis von wissenschaftlichen Fakten

2023-03-23 00:00

In der SWR-Sendung ,,Zur Sache Baden-Württemberg“ sprach Klaus Mack sich erneut für eine Aufnahme des Wolfes in das Jagdgesetz aus. Darin berief er sich auch wieder auf die 40 toten Schafe von Schäfer Fröschle, die 2018 ein Wolf gerissen hätte. Diese Information stimmt nicht, denn die Hälfte der Schafe ist bei der Flucht ertrunken. Noch wichtiger ist aber, dass die Schafe zur Enz hin nicht geschützt waren. Dabei sollte zumindest Menschen, die sich ansatzweise mit der Thematik Wolf befasst haben, bewusst sein, dass Wölfe exzellent schwimmen können. Es wird also schnell eindeutig, dass die Schafe des Schäfers Fröschle nicht ausreichend geschützt waren und damit kein Fall sind, den man nutzen kann, um für den Wolf im Jagdrecht zu argumentieren. Der Halter gibt in dem Fernsehbeitrag selbst an, dass er die Tiere erst ,,JETZT“ mit einem speziellen Elektrozaun schützt.

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Offener Brief Initiative „Stallbrände“

2023-03-20 13:28

Im Folgenden ein Offener Brief, den wir zusammen mit anderen Orgas unterstützen.
Initiiert wurde der Brief von Stefan Stein von der Initiative „Stallbrände“.

Das Schreiben richtet sich an die Agrarministerkonferenz, die vom 22.3.2023 - 24.3.2023 tagt und das Thema Brandschutz behandelt.

 

„Im Jahr 2022 gab es 3.099 Brandereignisse, Havarien und Schadensfälle in der Landwirtschaft.  Nach den öffentlich bekannt gemachten Informationen waren dabei in mindestens knapp 20 % aller Fälle tierhaltende Betriebe betroffen. 
Insgesamt kamen wenigstens ca. 90.000 Tiere zu Tode.
412 Menschen wurden verletzt oder getötet. 
Sachschäden – über die nur in 40 % der Fälle berichtet wurde – betrugen mindestens 242 Mio. EURO. 
Im Durchschnitt lag der Sachschaden bei etwa 200.000,- EURO je Brandfall.

Seit 2018 sind nach unseren Erhebungen knapp 500.000 Tiere durch Brände, Havarien und technische Störungen ums Leben gekommen.“

 

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Zoo Heidelberg erschießt Kudu-Bock – Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V. fordert ein Ende der regulären Tiertötungen durch Zoos

2023-03-15 13:43

Der Zoo Heidelberg hat seine Kudu-Herde aufgelöst. In der Pressemitteilung vom Zoo hieß es dazu: ,,Mitte Februar hat das letzte Mitglied der Großen Kudu-Herde den Zoo verlassen" (1).
Das ist eine blumige Umschreibung, denn dieses letzte Mitglied wurde per Kopfschuss getötet und an die Raubtiere verfüttert. Der Zoo beschrieb den Vorgang in einer weiteren Pressemitteilung wie folgt: ,,In Abstimmung mit allen Verantwortlichen seitens Zoo und Zuchtbuch wurde die schwere Entscheidung getroffen, den Kudu-Bock zu töten und als Futtertier an die Löwen und Tiger zu verfüttern. Die Tötung erfolgte auf eine möglichst stressfreie Art und Weise: Das Tier wurde in seinem gewohnten Umfeld mit einem gezielten Schuss getötet" (1).

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Einladung zum Online-Vortragsabend: Ausstieg aus dem Tierversuch – was Deutschland von anderen Ländern lernen kann

2023-03-06 14:30

Im Rahmen der gemeinsamen Kampagne „Ausstieg aus dem Tierversuch. JETZT!“ laden Ärzte gegen Tierversuche e.V. und Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. am 26. April 2023 von 17 bis 19 Uhr zu einem Online-Vortragsabend ein. Unter dem Titel "Ausstieg aus dem Tierversuch – was Deutschland von anderen Ländern lernen kann" informieren Referentinnen aus den Niederlanden, den USA und der EU über Möglichkeiten und Chancen des Ausstiegs aus dem Tierversuch.

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Fur Free Europe: Über 1,7 Millionen EU Bürger:innen fordern ein pelzfreies Europa

2023-03-06 11:22

Die Europäische Bürger:inneninitiative (EBI) Fur Free Europe (Pelzfreies Europa) wurde am 01. März 2023 um Mitternacht vorzeitig geschlossen – zweieinhalb Monate vor dem offiziellen Ablauf der Frist am 18. Mai. Der Grund dafür ist, dass in weniger als zehn Monaten eine Rekordzahl von mehr als 1,7 Millionen Unterschriften gesammelt werden konnte: 1,7 Millionen EU-Bürger:innen, die eine starke Botschaft an die Europäische Kommission gesendet haben! Sie fordern ein Ende der grausamen Praxis der Pelztierzucht und des -handels. Das deutsche Bündnis, bestehend aus den Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg, VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz, dem Deutschen Tierschutzbund, dem Deutschen Tierschutzbüro, Pro Wildlife, Humane Society International/Europe, der Deutschen Tier-Lobby sowie ANIMALS UNITED, hat gemeinsam den größten Anteil der Stimmen generiert.

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Tierrechtsverein fordert geplante Werbebeschränkungen für Kinder auf tierische Produkte auszuweiten

2023-03-06 11:12

Berlin/Stuttgart, 01.03.2023 – Mit einer geplanten Werbebeschränkung will Agrarminister Cem Özdemir gesunder Ernährung mehr Gewicht verleihen. So soll es bald eine gesetzliche Regelung für an Kinder gerichtete Lebensmittelwerbung geben. Von dieser Regelung betroffen sind Lebensmittel mit hohem Zucker-, Fett- und Salzgehalt. Der Verein Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V. fordert das Verbot auf tierische Produkte auszuweiten.

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Ausschreibung Tierschutzpreis Baden-Württemberg 2023

2023-02-28 16:38

Das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz wird im Jahr 2023 erneut den Tierschutzpreis des Landes Baden-Württemberg verleihen. Mit dem Preis sollen private Organisationen und Einzelpersonen ausgezeichnet werden, die sich durch Engagement und Initiativen zur Förderung des Tierschutzes in Baden-Württemberg besonders hervorgetan haben. 

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Weiterer Stallbrand in Baden-Württemberg fordert 1800 Tierleben – Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V. sehen dringenden Handlungsbedarf im Brandschutz

2023-02-28 16:35

Creglingen /Stuttgart, 28.02.2023 – Immer wieder liest man von Stallbränden. Laut Gesamtverband der deutschen Versicherungsgesellschaft gehen deutschlandweit rund alle zwei Stunden Ställe in Flammen auf (1). Am vergangenen Wochenende kam es in Creglingen (Main-Tauber-Kreis) zu einem Großbrand in einem Schweinestall. 1800 Ferkel verbrennen qualvoll in den Flammen. Für die Tierkinder gab es kein Entkommen. 

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© Tierrechte Baden-Württemberg

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