In der Verhaltensbiologie gilt es als Todsünde, Tieren „menschliche“ Gefühle, Absichten und Denkweisen zu unterstellen. Jetzt fordert der Biologe Karsten Brensing genau das. Und weiter brauchen Tiere Grundrechte. Ginge es nach ihm, hätten nicht nur Delfine in Delfinarien ein Recht auf Freiheit, sondern auch jedes der 27 Millionen Schweine in deutschen Mastställen.
Der interessante Artikel von Peter Carstens ist in der Geo erschienen und kann hier nachgelesen werden.
Von Karsten Brensing ist ein neues Buch mit dem Titel 'Das Mysterium der Tiere - Was sie denken, was sie fühlen' im Aufbau-Verlag erschienen.
Delfine rufen sich beim Namen, und Orcas leben in einer über 700 000 Jahre alten Kultur. Entenküken bestehen komplizierte Tests zum abstrakten Denken, und Schnecken drehen freiwillig Fitnessrunden im Hamsterrad. Hunde bestrafen Unehrlichkeit, doch können vergeben, wenn man sich entschuldigt. Spinnen treffen ihre Berufswahl auf Grundlage ihrer Persönlichkeit und individuelle Vorlieben.Karsten Brensing entführt uns zu den Ursprüngen der Geistesentwicklung bei Mensch und Tier. Wer schon immer wissen wollte, was im Kopf unserer geliebten Haustiere oder in vielen anderen tierischen Köpfen vor sich geht, der findet in diesem Buch die Antworten, und jede neue animalische Begegnung wird zu einem spannenden Erlebnis. [Quelle: KNO]
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