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Welt-Elefantentag: Elfenbeinhandel muss beendet werden

2017-08-12 10:10

Nach einer Presseinformation von Pro Wildlife spielt sich in Afrika derzeit die schlimmste Wildereikrise seit Jahrzehnten ab: In nur sieben Jahren wurden die Bestände der Savannen-Elefanten um ein Drittel dezimiert, etwa 415.000 Elefanten leben noch auf dem gesamten Kontinent. Um das Jahr 1900 waren es noch geschätzt 10 Millionen. Zwischen 2009 und 2014 töteten Wilderer alleine in Tansania mehr als 65.000 Elefanten, also 60 Prozent des Bestandes. Im benachbarten Mosambik waren es 50 Prozent.

Die Artenschutzorganisation Pro Wildlife fordert daher anlässlich des Welt-Elefantentags am 12. August alle Staaten auf, den Elfenbeinhandel zu beenden. In immer mehr internationalen Beschlüssen wird die Staatengemeinschaft aufgerufen, den Binnenhandel mit Elfenbein zu verbieten.

Zur Pressemitteilung 'Elfenbeinhandel muss beendet werden'


Anläßlich des Weltelefantentages sendet die ARD einen kurzen Beitrag im Mittagsmagazin mit dem Titel 'Welt-Elefantentag: Hoffnung für Afrikas Dickhäuter?'

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© Tierrechte Baden-Württemberg

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