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Pressemitteilungen

Internationaler Tag zur Abschaffung der Tierversuche – Gemeinsam Flagge zeigen gegen Tierversuche

2023-04-20 16:44

Stuttgart, 21.04.2023 – Anlässlich des Internationalen Tages zur Abschaffung der Tierversuche am 24. April 2023 ruft der Verein Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg dazu auf, gemeinsam ein starkes Statement gegen Tierversuche zu setzen. Der Tierrechtsverein stellt hierfür Plakate zum kostenlosen Download bereit.

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Klaus Mack wirbt in ,,Zur Sache Baden-Württemberg“ für die Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht – Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V. fordert ein Wolfsmanagement auf Basis von wissenschaftlichen Fakten

2023-03-23 15:13

In der SWR-Sendung ,,Zur Sache Baden-Württemberg“ sprach Klaus Mack sich erneut für eine Aufnahme des Wolfes in das Jagdgesetz aus. Darin berief er sich auch wieder auf die 40 toten Schafe von Schäfer Fröschle, die 2018 ein Wolf gerissen hätte. Diese Information stimmt nicht, denn die Hälfte der Schafe ist bei der Flucht ertrunken. Noch wichtiger ist aber, dass die Schafe zur Enz hin nicht geschützt waren. Dabei sollte zumindest Menschen, die sich ansatzweise mit der Thematik Wolf befasst haben, bewusst sein, dass Wölfe exzellent schwimmen können. Es wird also schnell eindeutig, dass die Schafe des Schäfers Fröschle nicht ausreichend geschützt waren und damit kein Fall sind, den man nutzen kann, um für den Wolf im Jagdrecht zu argumentieren. Der Halter gibt in dem Fernsehbeitrag selbst an, dass er die Tiere erst ,,JETZT“ mit einem speziellen Elektrozaun schützt.

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Zoo Heidelberg erschießt Kudu-Bock – Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V. fordert ein Ende der regulären Tiertötungen durch Zoos

2023-03-15 13:37

Der Zoo Heidelberg hat seine Kudu-Herde aufgelöst. In der Pressemitteilung vom Zoo hieß es dazu: ,,Mitte Februar hat das letzte Mitglied der Großen Kudu-Herde den Zoo verlassen" (1).
Das ist eine blumige Umschreibung, denn dieses letzte Mitglied wurde per Kopfschuss getötet und an die Raubtiere verfüttert. Der Zoo beschrieb den Vorgang in einer weiteren Pressemitteilung wie folgt: ,,In Abstimmung mit allen Verantwortlichen seitens Zoo und Zuchtbuch wurde die schwere Entscheidung getroffen, den Kudu-Bock zu töten und als Futtertier an die Löwen und Tiger zu verfüttern. Die Tötung erfolgte auf eine möglichst stressfreie Art und Weise: Das Tier wurde in seinem gewohnten Umfeld mit einem gezielten Schuss getötet" (1).

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